EU-Kommission verlängert Zölle auf chinesische Lkw- und Busreifen

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Ende 2023 hatte die Europäischen Kommission angekündigt, die vor dem regulären Auslaufen stehenden Anti-Dumping- und Antisubventionszölle auf neue und runderneuerte Lkw- und Busreifen aus chinesischen Produktion innerhalb von maximal 15…
Mit der Verknüpfung von E-Commerce, Filialgeschäft und Wachstumsfeldern wie dem Gewerbekundenservice Businessplus hat Kfzteile24 nach eigenen Worten ein Modell etabliert, das „flexibel auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Kundengruppen eingeht“ (Bild: Kfzteile24)

Im Gewerbe- wie im Privatkundengeschäft: Kfzteile24 will weiterwachsen

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Der im Online- wie im Filialgeschäft aktive Anbieter Kfzteile24 hat sich weiteres Wachstum auf die Fahnen geschrieben sowohl im Privatkundengeschäft als auch mit Blick auf seinen Businessplus genannten Gewerbekundenservice. Dazu hat der Autoteile- und Kfz-Zubehörhändler mit Sitz in Berlin, der über einen seinen Namen tragenden Webshop hinaus außerdem noch die Autoteile24-Plattform betreibt, mit UniCredit und der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) zwei neue Bankenpartner gewonnen und mit ihnen eine langfristige Finanzierung abgeschlossen. Das neue Finanzierungspaket soll die Grundlage für die anvisierte strategische und nachhaltige Weiterentwicklung des Unternehmens bilden und es ihm ermöglichen, sein Angebot für Gewerbe- und Privatkunden noch gezielter auszubauen. „Unsere erfolgreiche Refinanzierung mit neuen Bankenpartnern unterstreicht unsere starke Entwicklung der letzten Jahre und das Vertrauen in unser Geschäftsmodell. UniCredit und KfW sind starke Partner, die uns dabei unterstützen werden, unser Angebot zu optimieren und so noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen”, erklärt Kfzteile24-CEO Markus Winter in diesem Zusammenhang.
Die im Rahmen des Sponsorings bzw. der Zusammenarbeit mit dem Lkw-Team Firemen aus den Niederlanden beim Dakar-Einsatz gewonnenen Erkenntnisse sollen Castrol zufolge als Grundlage für die Entwicklung neuer Produkte dienen (Bild: Castrol)

Optimierte Castrol-Motorenöle dank „Forschungslabor“ Rallye Dakar

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Der Schmierstoffanbieter Castrol hat die heute zu Ende gehende Rallye Dakar in Saudi-Arabien eigenen Angaben zufolge dazu genutzt, um seine Motorenöle unter extremen Bedingungen zu testen und weiter zu optimieren. Die bei dem motorsportlichen Wettbewerb gewonnenen Erkenntnisse sollen demnach in die Entwicklung fortschrittlicher Schmierstoffe für Nutzfahrzeuge einfließen. Deswegen hat das Unternehmen mit dem als Sponsor unterstützten Team Firemen aus den Niederlanden zusammengearbeitet. Der Truck des Rennstalls wurde von MM Technology – einem Experten für Rallye-Lkw – gefertigt und verwendet insofern Castrol-Produkte. Täglich sind bei dem Rennen Schmierstoffproben entnommen worden, um sie dann vom Forschungs- und Entwicklungsteam in der Castrol-Unternehmenszentrale im britischen Pangbourne einer Untersuchung zu unterziehen. Die dabei gewonnenen Ergebnisse sollen nunmehr als Grundlage für die Entwicklung neuer Produkte dienen.

Yokohama TWS schließt Off-Highway-Diagonalreifenwerk in Prag – Strategie

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Yokohama Rubber will eines seiner drei Reifenwerke in Tschechien schließen. Wie der Hersteller dazu mitteilt, soll das unter dem Dach von Yokohama TWS durch die Yokohama TWS Czech Republic a.s. betriebene und über 90 Jahre alte Off-Highway-Reifenwerk in Prag bis zum Juni dieses Jahres geschlossen werden, wovon 270 Beschäftigte betroffen sein werden. In dem Werk stellt Yokohama TWS vorwiegend diagonale Reifen her, deren Produktionskapazitäten aus Prag nun in andere Werke des Unternehmens verlagert werden sollen. Wie es dazu weiter heißt, wolle Yokohama TWS damit mit der Schließung vor allem „den aktuellen Herausforderungen im Off-Highway-Reifenmarkt begegnen“ und stellt die Maßnahme als Teil eines „strategischen Programms“ vor.
Motorradmarkt 2024

Turbobeschleunigter Motorradmarkt zum Jahresende 2024

„Turbulent zeigte sich zum Jahresende nicht nur das Wetter, sondern auch der deutsche Motorradmarkt“, so der Industrieverband Motorrad e.V. (IVM) mit Blick auf den zuvor auch schon den Neuzulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) zu entnehmenden „Jahresendspurt“ bei den motorisierten Zweirädern. Nach einem mehr oder weniger stabil und konsolidiert verlaufenden Marktgeschehen bis in den Herbst hinein, habe gerade zum Jahresende bei ihnen eine – wie es der IVM formuliert – Turbobeschleunigung bei den Zulassungszahlen eingesetzt angetrieben davon, dass mit dem Auslaufen der Abgasnorm Euro 5 zum Ende des vergangenen Jahres zahlreiche Motorräder und Roller in den Markt gebracht worden seien. „Dies ist ein Prozess, den man erwarten konnte, die Fahrzeugzahlen waren dabei jedoch durchaus mehr als nennenswert“, wie es beim Blick allein auf den Dezember heißt, in dem gegenüber dem entsprechenden Monat ein Jahr zuvor schließlich ein Zulassungsplus von beinahe 680 Prozent registriert worden sei. Auf das Gesamtjahr gesehen ist der Zuwachs im Vergleich zu 2023 zwar bei Weitem nicht so hoch, aber trotzdem bei durchaus ansehnlichen gut 16 Prozent auf über alle Fahrzeugsegmente hinweg fast 246.900 Maschinen.

Toyo Tires erhält staatliche Unterstützung bei Umsiedlung nach Serbien

Toyo Tires betreibt bereits seit 2022 ein Werk in Serbien, das Reifen für den nordamerikanischen wie natürlich auch für den europäischen Markt produziert. Und seit dem Ende des vergangenen Jahres ist klar, dass der aus Japan stammende Hersteller…

Der neue Maxxis Victra Sport 6 SUV profitiert von neuer Full-Touch-Technologie

Maxxis stellt seinen neuen sportlichen Sommerreifen für schwere Geländewagen und SUVs vor, den Victra Sport 6 SUV. Der Nachfolger des 2020 eingeführten SUV-Reifens mit der Nummer 5 bringe „dank innovativer Full-Touch-Technologie eine herausragende Leistung auf die Straße“, verspricht dazu Maxxis International aus dem schleswig-holsteinische Dägeling.

Alltrucks Truck & Trailer Service erschließt mit Schweden weiteren Markt

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Alltrucks Truck & Trailer Service expandiert nach Schweden. Das 2013 von Automobil- und Nutzfahrzeugzulieferern Bosch, Knorr-Bremse und ZF gegründete und seither in München ansässige Unternehmen setzt dabei vor Ort auf die Kooperation mit KGK/Autoexperten, das sich seinerseits auf Dienstleistungen und den Vertrieb im Automobilbereich spezialisiert hat. „Schweden ist eine Schlüsselregion für den europäischen Güterverkehr und eine wichtige Ergänzung für unser Netzwerk. Mit KGK/Autoexperten als starkem Partner vor Ort haben wir die ideale Basis, um unser Konzept erfolgreich einzuführen und Werkstätten einen echten Mehrwert zu bieten“, erklärt dazu Homer Smyrliadis, Geschäftsführer der Alltrucks GmbH & Co. KG, und sieht in der Kooperation einen wichtigen strategischen Schritt vollzogen.